Die negativen Ätheronen

Mit den negativen Ätheronen verhält es sich anders als mit den positiven Gravitonen.

Sie streben nicht vom Weltall zum Mittelpunkt der Erde sondern sie füllen den gesamten Raum aus - von der Erde bis zu den Sternen.

Hierbei überlagern sich verschiedene Ätheronenströmungen :

die Abstrahlungen von der Sonne,

die Abstrahlungen von den Sternen,

die Abstrahlungen aus der Erde,

das Magnetfeld der Erde.

Diese Strömungen bilden im Bereich der Erdoberfläche ein dynamisches Fliessgleichgewicht aus, das wir als "Ätheronenfeld" bezeichnen.

In diesem Feld wirken die Abstossungskräfte unter den negativen Ätheronen ebenso wie Kräfte zwischen den positiven Gravitionen und den negativen Ätheronen, welche die elektrische Wirkung der betroffenen elektrischen Ladungen neutralisieren können, weshalb wir in diesem Fall von einer Neutrinobildung sprechen. Neutrinobildungen sind hierbei immer nur temporär gegeben, da die Gravitonenwellen als Druckwellen ausgebildet sind !

 

Werden in dieses Ätheronenfeld zusätzlich Ätheronen eingebracht oder aus diesem Feld entnommen, so wird das Feld unverzüglich reagieren um wieder in eine Gleichgewichtslage zu gelangen, die ihm, wie oben gezeigt, von den Sternen, von der Erde, vom Erdmagnetfeld und von der Sonne aufgeprägt wird.

Genau genommen bewirkt hierbei die Sonne selbst eine Veränderung dieses Gleichgewichtes, da ihre Strahlung nicht zu jeder Zeit überall mit der gleichen Intensität auf die Erde trifft.

Deshalb gebrauchen wir den Begriff " dynamisches Fliessgleichgewicht " in Bezug auf das Ätheronenfeld.

 

Solche " Störungen " des Ätheronenfeldes sind :

Aufbau und Abbau elektrischer Felder, z.B. über Schalter aus / an, Kondensator oder Batterie entladen oder laden, Abschaltspannung einer elektrischen Spule, allgemein der Aufbau und Abbau elektrischer Spannung.

Aufbau und Abbau magnetischer Felder, z.B. über Elektromagnete, Dauermagnete, Veränderungen im Magnetfeld der Erde.

Hinzufügen bzw. Wegnehmen von Licht und/oder Wärme,

Verminderung oder Vermehrung der Neutrinobildung.

 

In all diesen Fällen wird das Ätheronenfeld unverzüglich reagieren !

Da die Ätheronen im Bereich der Erde bereits sehr stark verdichtet sind, kann es hierbei zu sehr heftigen Auswirkungen kommen, die sich extrem schnell sehr weit ausbreiten können.

So ist bekannt, dass Magnetfelder fast alle Materie in kurzer Zeit problemlos druchdringen können !

Diese Effekte liegen darin begründet, dass sich auch Ätheronen sehr gut verdichten lassen. So beträgt ihre Masse im Vergleich zum Elektron ( ca. 10 hoch - 30 kg ) in etwa 10 hoch - 40 kg, weshalb auch die Stärke der Ladung wesentlich schwächer ist als beim Elektron.

 

Darüberhinaus soll nicht vergessen werden, dass auch das "elektrische Null-Potential " auf der Oberfläche mit den Ätheronen interagiert.

Dieses "elektrische Null-Potential " wird bekanntlich gebildet durch die Elektronen auf der Oberfläche der Erde, welche ebenfalls elektrisch negativ geladen sind.