Nutzung der negativen Ätheronen

 

Die Nutzung der negativen Ätheronen kann auf verschiedene Arten erfolgen :

 

die negativen Ätheronen können mit positiven Gravitonen temporär Neutrinos bilden,

 

die negativen Ätheronen können andere elektrisch negative Ladungen abstoßen - und umgekehrt,

 

man kann den Druck des Ätheronenfeldes nutzen um Strömungen von Ätheronen zu erzeugen, 

 

Im Ätheronenfeld kann man Verdichtungen oder Verdünnungen hervorrufen.

 

Warme Luft steigt nach oben

Wir Menschen nehmen Verdichtungen von negativen Ätheronen als Wärme wahr, sobald die Verdichtung dieser Ätheronen höher ist als im Ätheronenfeld.

Entsprechend bedeutet Kälte für uns, dass die Dichte der Ätheronen unter der des Ätheronenfeldes liegt.

Sobald sich aber die Dichte des Ätheronenfeldes ändert hat dies Einfluß auf die Neutrinobildung. Mehr Ätheronen als vorher an der gleichen Stelle bedeutet neben einer Erwärmung auch eine Zunahme der Neutrinobildung, da sich ja im Gravitonenfeld nichts geändert hat.

Hierdurch wird die Erdandrückung / Schwerkraft an dieser Stelle geschwächt, weshalb warme Luft nach oben steigt.

 

Aufhebung der Schwerkraft

Da sich bekanntermassen die Wärme im Raum verteilt, ist das vorgenannte Verfahren nur bedingt einsatzfähig um die Schwerkraft gezielt aufzuheben.

Hierzu ist die Erzeugung von magnetischen Feldern besser geeignet !

So werden beim Bestromen einer Spule Ätheronen aus dem Leiter herausgepresst in das Ätheronenfeld   ( Nordpol der Spule ) bzw. aus dem Ätheronenfeld in den Leiter gedrückt ( Südpol einer Spule ).

Wenn es gelingt, die entsprechenden "Feldlinien" des magnetischen Feldes senkrecht nach oben zu führen, dann findet eine exzessive Neutrinobildung statt, wodurch die Schwerkraft partiell aufgehoben werden kann.

Die Technik hierzu findet man unten in der Palette auf welcher der http://www.thron-der-goetter.de/ steht . 

 

Photovoltaik / Thermovoltaik

Über die Raumenergie lassen sich Photovoltaik und Thermovoltaik sehr leicht erklären.

Die Ätheronenstrahlung der Sonne ist zu ca. 21 %  als Licht ausgebildet und zu ca. 79 % als Wärme. In berühmten Darstellungen altägyptischer Sonnenstrahlen ist dies ausgedrückt durch eine Hand, wo der Daumen den Lichtanteil ( Skalarwelle ) markiert und die Finger den Wärmeanteil  ( Transversalwelle ).

In  beiden Fällen erfolgt eine elektrische Abstoßung von Elektronen in der Materie durch die Ätheronen des Sonnenstrahls nach dem Prinzip der Abstoßung gleichnamiger Ladungen.

 

Mauern von Jericho

Beim Einsturz der Mauern von Jericho kam eine ähnliche Technik zur Anwendung.

Zehntausende von Kriegern umrundeten die Stadtmauern, wobei der Boden sehr stark verfestigt wurde.

Der Ätheronenstrom aus der Erde konnte dort nicht wie gewohnt aus der Erde austreten. Er wurde von den Elektronen der verdichteten Materie geblockt und hat sich dort ebenfalls verdichtet. Dieser Druck hat sich unter die gewaltigen Mauern in der Erde fortgepflanzt und die Anhebung dieser Mauern in dem Moment unterstützt als die positiven Gravitonenwellen durch die Schallwellen verschoben wurden.

 

Vermehrung elektrischer Energie

Wenn man in das Ätheronenfeld gezielt " Löcher " macht, dann werden sofort Ätheronen aus diesem Feld in diese Löcher nachströmen.

Wenn man gezielt in das Null-Potential auf der Erdoberfläche " Löcher " macht, dann werden von dort sofort Elektronen in diese Löcher nachströmen.

Auf diese simple Art kann man elektrische Energie direkt vermehren.

Womit bzw. wodurch kann man solche Löcher erzeugen ?

Antwort : man muss Ätheronen / Elektronen wegsaugen, so wie ein Staubsauger dies mit dem Staub macht !

Wie saugt man elektrische Ladungen auf ?

Antwort : mit dem physikalischen Pluspol einer Spannungsquelle / eines elektrischen Feldes oder mit dem magnetischen Südpol eines Elektromagneten, denn beide liegen in ihrem jeweiligen Potential unter der massgeblichen Gleichgewichtslage !

Man kann auch eine elektrische Spule pulsartig bestromen und dann das zur Spule zurückströmende Magnetfeld als Staubsauger nutzen !

Diamagnetisches Material und Hall-Effekt versprechen ebenfalls gute Ergebnisse !

 

 

Bei all dem gilt :    Probieren geht über Studieren !!

 

denn :                     Versuch macht kluch !!

 

 

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